Ausreise

15.10.2009

Bei aller Begeisterung für die orientalischen Märkte und die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wollten wir nach 5 Tagen weiter – der Smog über Rabat (mit ca 1.7 Mio Einwohner so groß wie Wien!) bescherte uns eine tägliche Staubschicht am Schiff und der Lärm der unmittelbar an der Marina vorbeiführenden Hauptverkehrsstraße nach Norden langten uns und wir begaben uns wieder zu den Behörden und meldeten unsere Ausreise an. Dies war wieder nur ein kleiner Formalakt der bald vorbei war – nur auf den Hundeführer mussten wir etwas warten. Warum der große schwarze Hund bei der AUSREISE auf das Schiff kommen musste, haben wir zwar nicht verstanden – nach Auskunft des Hundeführers soll er nach Drogen und Waffen suchen.

Geleitschutz

Geleitschutz

Unmittelbar darauf legten wir ab und fuhren den Fluss zwischen Rabat und Sale in Richtung Einfahrt und waren ein letztes Mal sehr verwundert, als uns dabei das Marina-Schlauchboot unter Blaulicht den Weg bis zur Ausfahrt geleitet. Ein freundliches Winken an der 10m-Grenze, ein höfliches “Schokran“(Danke) von unserer Seite und unser Ausflug nach Marokko ist Geschichte.

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