Dominica

16.-19.2.2010

In etwas mehr als 5 Stunden segeln wir – bei anfangs recht unterschiedlichem Wind – die 37 sm nach Dominica. Wir haben Glück und können an der letzten freien Boje festmachen.
Die Küste fällt hier steil ab und es gibt immer wieder starke Böen. So sind wir froh, dass unsere Cul8r hier gut hängt und können in den nächsten Tagen die Insel erkunden.

Männerrunde

Männerrunde

Die Tourist-Information ist leider geschlossen, wir finden aber einen freundlichen Taxifahrer der uns gerne die Insel zeigt.

Baumfarn

Baumfarn

Als erstes führt uns Gilbert zum „Freshwater Lake“, nach seinen Angaben dem größten natürlichen Wasserreservoir der Welt.

Pflanzenkunde

Pflanzenkunde

Anschließend wandern wir gemeinsam über zwei Stunden durch den Regenwald zu einem weiteren See. Wir sind begeistert von der üppigen Vegetation und sehen auch ein paar kleinere Regenwaldbewohner.

Minnidrachen

Minnidrachen

Danach machen wir noch einen kleinen Abstecher zu einem Biobauern um Obst und Gemüse zu kaufen.

Einkaufen beim Biobauer

Einkaufen beim Biobauer


Dominica setzt sehr stark auf Ökotourismus und offensichtlich unterstützt dieses Konzept die Bevölkerung nach Kräften. Hier legt man nicht nur Wert auf saubere Natur sondern auch auf ökologischen Anbau – ohne Chemie.
Natur pur

Natur pur

Zum Abschluss des Tages fahren wir noch zu den „Trafalgar Falls“, wo wir in einem der natürlichen Becken ein Bad im warmen Sulfurwasser nehmen.

wenn schon nicht schöner vielleicht jünger?

wenn schon nicht schöner vielleicht jünger?

Da uns dieser Tag mit Gilbert sehr gut gefallen hat, nehmen wir sein Angebot, uns am nächsten Tag zu einem weiteren Nationalpark in der Mitte der Insel zu führen, gerne an.

soooooo riesig

soooooo riesig

Wieder wandern wir durch den Regenwald. Doch hier sieht er völlig anders aus als am Tag zuvor.

ein gutes Versteck

ein gutes Versteck

Riesige Bäume mit teilweise meterdicken Stämmen und riesigen verzweigten Wurzeln begeistern uns.

beim Orangenpflücken

beim Orangenpflücken

Bei einer nahen verwilderten Orangenplantage pflücken wir frische Früchte direkt vom Baum – sie schmecken herrlich. Von hier aus können wir auch einige Papageien und Kolibris beobachten – fotografieren lassen sich diese scheuen Tiere jedoch leider nicht.

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