Atlantic City

28.06. – 02.07.2010

wir sind in New Jersey

wir sind in New Jersey

Atlantik City empfängt uns nach fast 27 Stunden Fahrt, am späten Nachmittag mit Gewitter und Regen. Trotzdem finden wir eine schöne Bucht umgeben von tollen Einfamilienhäusern, wo wir als einziges Boot ankern.

eine Bucht für uns alleine

eine Bucht für uns alleine

Zwischen all den schönen großen Häusern ist ein Grundstück noch unbebaut und so finden wir auch einen Steg, wo wir mit unserem Beiboot ganz regulär an Land können – wirklich sehr bequem.

ein Dreiacher als Bootsanhänger

ein Dreiacher als Bootsanhänger

Vor jedem Haus steht mindestens ein Motorboot und dahinter die entsprechenden Zugfahrzeuge.

ein schöner Tag zum radfahren

ein schöner Tag zum radfahren

Am nächsten Tag erkunden wir mit unseren Rädern die nähere und weitere Umgebung.

mit dem Auto bis am Strand

mit dem Auto bis am Strand

Wie wir bereits bei anderen Gelegenheiten gemerkt haben, sind die Amerikaner ein Volk von Fischern – und manche Strände eignen sich offensichtlich besonders gut.

eine ganz besondere Stadt

eine ganz besondere Stadt

In Atlantic City wird das Wort „Vergnügen“ großgeschrieben. Seit fast 90 Jahren ist diese Stadt Austragungsort der Miss-Amerika Wahl, und dem Glücksspiel konnte man hier schon vor Las Vegas ganz legal frönen.

Casinos wohin man schaut

Casinos wohin man schaut

All jene, die mehr als nur Geschäfte, Lokale und Casinos sehe wollen, können sich über die 150-jährigen Geschichte der Stadt als Badeort und Unterhaltungszentrum, im Atlantic City Art Center and Historic Museum informieren.

der Sandstrand

der Sandstrand

Zwischen dem kilometerlangen Sandstrand und dem Vergnügungsviertel liegt der Bordwalk – eine 18m breite und fast 10 km lange Holzpromenade.

der Bordwalk

der Bordwalk

Hier prominieren schon am Nachmittag Touristen an den Casinos und Geschäften vorbei oder stärken sich in einem der zahlreichen Restaurants oder Imbissbuden. Vom 1-Dollarshop bis zur Edelboutique, vom Kebabstand bis zum Luxusrestaurant – jeder findet hier das richtige für seinen Geschmack und/oder seine Geldbörse.

das nennt man bequeme Arbeitskleidung

das nennt man bequeme Arbeitskleidung

Wem der Weg zu Fuß zu anstrengend wird, der kann sich an den Vergnügungstempeln vorbeischieben lassen.

für die Rollwägen gibt es eine eigene Spu

für die Rollwägen gibt es eine eigene Spu

Und die ganz Geschafften lassen sich bei einer Fußmassage wieder aktivieren.

ein Genuss

ein Genuss

Auch wir können uns diesem Flair nicht ganz entziehen und verbringen einen Nachmittag mit den Rädern und danach einige Abende zwischen den vielen anderen vergnügungssüchtigen Touristen.

So richtig turbulent wird es dann am Wochenende vor dem Independence-Day – dem amerikanischen Nationalfeiertag. Es gibt ein Riesenfeuerwerk und viel Rummel.

tausende Sterne werden in die Nacht gemalt

tausende Sterne werden in die Nacht gemalt

Wirklich beschreiben kann mal die Stimmung hier nicht – also ein paar Bilder, die unsere Erlebnisse wiederspiegeln.

heute geht es rund

heute geht es rund

Dann legen wir uns noch für zwei Tage in die Gardener Marina um das ausständige Motorservice von einem „Fachbetrieb“ durchführen zu lassen.

schlechte Arbeitsbedingungen

schlechte Arbeitsbedingungen

Dann haben wir genug von den vielen Touristen und wollen weiter in Richtung Norden.

Kommentare sind geschlossen.