Archiv für den Monat: Februar 2012

05.02.2012

11.Reisetag – Heute nur ein kleiner „Hops“ entlang der Westküste von Westport bis Hokitika.

Hallo Flo!

Hallo Flo!

Wieder oder besser gesagt noch immer halten sich die Wolken in den Bergen. So lassen wir uns Zeit und bummeln die Küste entlang. Den ersten Stop gibt es schon 16km außerhalb von Westport, wo wir nach einem kleinen Spaziergang die dort ansässige kleine Seehundkolonie beobachten.

Palatschinken-Felsen

Palatschinken-Felsen

Die nächste Pause legen wir dann bei den „Pancake Rocks“ ein. Dort hat die manchmal recht wilde Tasmanische See interessante Felsformationen geschaffen. Uns präsentiert sie sich heute jedoch ganz ruhig und friedlich.

Über Greymouth – das Beste dort war der Cafe im Mc Donalds, sonst ist dieser Ort wirklich trieste – landen wir dann am späten Nachmittag in der kleinen, charmanten Stadt Hokitika.

04.02.2012

10. Reisetag – Wir haben die Westküste erreicht, die Wolken lassen wir über dem Abel Tasman Nationalpark zurück.

Kurz vor Nelson kommt zum ersten Mal seit Tagen die Sonne wieder aus ihrem Versteck und die Temperaturen steigen über 20 Grad.

hoch über dem Bull River

hoch über dem Bull River

Dieses Wetter nutzen wir zum Besuch eines Samstagmarktes wo wir uns mit frischem Obst und Gemüse eindecken.

Danach geht es auf der Straße Nr. 6 weiter bis zur „Buller George Swingbridge“. Für 5 NZD Eintritt dürfen wir die,
angeblich längste Hängebrücke Neuseelands, zu Fuß überqueren. Beim anschließenden Waldspaziergang finden wir nicht nur Überreste der alten Goldgräberlager sondern auch ein paar sonnengereifte Brombeeren.

Das schöne warme Wetter hat jedoch leider seine Tücken – wir sitzen zwar jetzt – um 9 Uhr Abends – auf der Terrasse unseres kleinen Chalets und lauschen den Vogelstimmen, die Stimmung wird uns jedoch ein wenig, durch die uns heftig umsurrenden Gelsen getrübt.

03.02.2012

9. Reisetag – Mit dem Postschiff durch den Queen Charlotte Sound – endlich wieder am Wasser!!!

auch sie freuen sich auf das Postschiff

auch sie freuen sich auf das Postschiff

Die in der Umgebung weit verstreuten 250 Einwohner werden zwei Mal wöchentlich vom Postschiff besucht. Dazu gibt es drei verschiedene Routen die abwechselnd gefahren werden. Geliefert werden außer Post noch Dinge des täglichen Bedarfs. Zusätzlich dazu ist es auch Transportmittel für Einheimische und Touristen.

fröhlicher Begleiter

fröhlicher Begleiter

Wie auch bei uns in den ländlichen Gegenden üblich, gibt es bei jedem Stopp noch einen kurzen Tratsch und
für die verschiedenen Haustiere eine kleine Aufmerksamkeit.

Wir haben auf unserer Tour besonderes Glück und werden ein Stück von Delfinen begleitet und können Seehunde beobachten.

02.02.2012

8. Reisetag – wir wechseln die Insel und auch das schlechte Wetter kommt mit uns.

Picton klar voraus

Picton klar voraus

Obwohl unsere Vorhersag Sonnenschein verspricht, bleiben die dicken grauen Wolken hartnäckig. Doch wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen. Etwas mehr als drei Stunden dauert die Fahrt von Wellington nach Picton wo wir mit Hilfe der Touristeninfo schnell ein Nachtquartier finden.
Den Rest vom Tag nutzen wir für einen ausgiebigen Waldspaziergang. Fast fühlen wir uns wie in der Bucklingen Welt – nur der Blick auf den Hafen und die Fährschiffe passt nicht ganz dazu.

01.02.2012

7. Reisetag – steht unter dem Motto „Sightseeing in Wellington bei Regen!“

Wir beginnen mit dem „Da Papa“ – dem Nationalmuseum. Fast fünf Stunden fesselt uns die Geschichte dieses jungen Landes. Dann stürzen wir uns trotz Regen ins bunte Treiben der Stadt.

bitte warten

bitte warten

Überdachte Gehsteige und sogar ein „Riesenschirm“ bei der roten Ampel schützen die Menschen von „Windy Welly“ hier vor dem vielen Nass von oben.

Morgen queren wir die gefürchtete Cook Street – allerdings nur mit der Fähre und für die Südinsel haben wir auch schon unsere warmen Pullover ausgepackt.
Übrigens – wenn ihr genau wissen wollt wo wir uns befinden, dann klickt auf „hier sind wir jetzt“ rechts oben.