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Traumziel

Wir haben eines der Traumziele aller Segler erreicht. Tahiti – die über 2.000m hohen Berge der etwas mehr als 1.000m2 große Insel sind schon aus der Ferne gut zu sehen. Wie von einem grünen Teppich überzogen, ist ihre tropische Vegetation leicht erkennbar.

in Tahiti

angekommen in Tahiti

Die Hauptstadt Pape`ete begrüßt uns mit Sonnenschein und vielen Segelbooten. Einsamkeit finden wir hier nicht, aber dafür richtige Supermärkte, und so stürzen wir uns an unserem ersten Tag gleich in einen regelrechten Kaufrausch. Es ist einfach wunderbar.

danke Regina

danke Regina

Der heutige Geburtstagsfrühstückstisch für Edi biegt sich unter seiner Last, und wir fühlen uns ein wenig wie „Gott in Frankreich“. Wobei natürlich nicht nur dieser Tag sondern auch der Ort der Feier ein ganz besonderer für uns ist.

Der Bericht über die Tuamotus ist schon fast fertig und wird in den nächsten Tagen geliefert. Bis dahin senden wir euch liebe Grüße aus unserem (Einkaufs-)Paradies Edi und Claudia, Cul8r

Eine Kokosnuss für dich

eine Kokosnuss für dich

eine Kokosnuss für dich

Hier könnten wir leben wie die Götter, ankern vor palmenbewachsenen Inseln mit weißem Sandstrand, schnorcheln im türkisblauen Wasser zwischen Korallen, bunten Fischen und Riffhaien.

Da jedoch unsere Bordvorräte langsam zu Neige gehen und wir nicht nur von Kokosnüssen leben wollen, ist unser Aufenthalt in den Tuamotus leider begrenzt.

Die hier teilweise vorhandenen Geschäfte sind gut bestückt mit Dosen und Trockenware aller Art, Gemüse und Obst ist allerdings nur schwer und sehr teuer zu bekommen. So nett und freundlich die Menschen hier auch sind, ich freue mich schon auf Papeete in Tahiti. Dort soll es so richtige Supermärkte geben – in dieser Beziehung leide ich langsam unter Entzugserscheinungen.

fast zu schön um wahr zu sein

fast zu schön um wahr zu sein

Aber ein wenig genießen wir sie noch, die „richtige Südsee“.
Solltet ihr einen verregneten Sommertag erleben, dann könnt ihr euch die Zeit ja mit unseren Berichten über die Marquesas vertreiben.

Fatu Hiva

Hiva Oa

Nuku Hiva / Ua Pou

Da die meisten Inseln hier noch nicht mit dem www verbunden sind, kommen unsere Reiseerlebnisse etwas unregelmäßig. Aber keine Angst, wir haben euch nicht vergessen.

Bis bald liebe Grüße aus Fakarava senden euch Edi und Claudia, Cul8r

Im ersten Atoll

500sm Salzwasser liegen zwischen den Marquesas und den Tuamotus. Als erste Insel haben wir uns KAUEHI ausgesucht, ein Atoll mit einer einfachen und recht sicheren Einfahrt, die aber, wie jede Einfahrt, nur bei guter Sicht und Stillwasser erfolgen soll. Heute konnten wir nur zwischen 11 und 12 Uhr durch den Pass – und dies ist bei so einer langen Strecke nicht ganz einfach zu timen. Da es der Wind die letzten Tage leider ein wenig zu gut mit uns meinte, mussten wir zwei Tage lang bremsen.

Ein ganz neues Segelgefühl mir doppelt gerefften Groß und Genua – oder wie die letzte Nacht – nur mehr mit einem Fetzelchen Genua zu fahren. Aber auch recht bequem – so waren bei den kurzen Gewitterfronten, die uns passierten, keinerlei Segelmanöver notwenig. Nur der Skipper hat ob der neuen Art zu segeln ein wenig gelitten.

Der starke Wind und die teilweise 3m hohen Wellen haben wieder einmal unseren Gleichgewichtsinn gefordert. Deshalb genießen wir es heute besonders hier in der Lagune so ruhig und geschützt ankern zu können.

Kauehi ist mit seinen 10sm im Durchmesser eines von den kleineren Atollen. Hier hatten wir fast ein wenig Neusiedlersee-feeling – vom klaren, tiefen Wasser und den Palmen und Sandstrand abgesehen.

Bis bald – viele Grüße senden euch Edi und Claudia, Cul8r

immer unterwegs

Hallo an Alle!

Hier könnt ihr den Bericht über unsere längste Teilstrecke nachlesen.

3.000 Meilen ohne Land

Wir sind noch auf den Marquesas und immer unterwegs – darum lässt der erste Südseebericht noch ein wenig auf sich warten.

Bis bald viele Grüße aus Nuku Hiva senden
Edi und Claudia, Cul8r

Aloha

Südseeschönheiten

Südseeschönheiten

Wir sind mittlerweile auf unserer dritten Südseeinsel angelangt. Nach Fatu Hiva und Tahuata ankern wir zurzeit vor Hiva Ou, wo wir gestern unsere Einklarierungsformalitäten erledigt und die hiesigen Geschäfte geplündert haben.

Diese wunderschönen und fruchtbaren Inseln haben nur einen Nachteil – es regnet immer wieder. Meist nur kurz dafür aber umso heftiger. Uns gefällt es trotzdem.

Auch Internet gibt es hier, darum könnt ihr unsere Galapagoserlebnisse jetzt nachlesen.

Zu den Galapagos-Inseln

Isabela I

Isabela II

Die Berichte über Südseeschönheiten kommen bald.

Bis dahin senden wir euch ein paar warme Sonnenstrahlen und auch ein wenig Regen.
Liebe Grüße Edi und Claudia